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- Man
muss sich über viele Kleinigkeiten des Alltags nicht streiten.
- Man kann
den andern in vielen Dingen besser so sein lassen wie er ist (z. B.
Einrichtungsgeschmack).
- Es besteht aber möglicherweise die Gefahr, dass
auch notwendige Auseinandersetzungen vermieden werden.
- Man muss sich
nicht begegnen, wenn man unleidig, kantig, schwierig ist. Das kann
manchmal die Gefahr bergen, einander nicht wirklich zu kennen, dem
anderen das "wahre Gesicht" nicht zumuten wollen.
- In der eigenen Wohnung kann man schalten und walten, wie
man will. In
der Wohnung des andern fühlt man sich möglicherweise "auf Besuch" und
fremd (was je nachdem als Vor- oder Nachteil empfunden werden kann)
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